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Jährlich nur 1,3-mal wird ein deutsches
Durchschnittspferd nach den offiziellen Statistiken entwurmt. Zu wenig,
wie führende Veterinärparasitologen beklagen. Ihre Empfehlung
lautet auf eine drei- bis fünfmalige antiparasitäre Behandlung,
um die Gesundheit der Pferde effektiv zu schützen. Die Gründe
für die schlechte Entwurmungsmoral sind vielfältig:
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Unter anderem besteht bei den meisten Pferdehaltern
eine große Unsicherheit in der Frage, welcher Wirkstoff zu welcher
Jahreszeit anzuwenden ist.
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Auch gilt die Behandlung gegen kolikverursachende
Bandwürmer – mit deren Auftreten Untersuchungen zufolge in knapp 35
% der Pferdebestände zu rechnen ist – als reichlich kompliziert: Entweder
man gibt dem Tier die bekannte doppelte Dosis des Wirkstoffs Pyrantel -
oder man setzt den Wirkstoff Praziquantel ein. Dieser wirkt zwar gegen
Bandwürmer, aber gegen keinen anderen der sonstigen Parasiten des
Pferdes und muß daher immer durch die Gabe eines weiteren, rundwurmwirksamen
Produktes ergänzt werden.
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Das Resultat: Der Pferdehalter muß in
jedem Fall zwei Maulspritzen eingeben – was nicht nur teuer und kompliziert
ist, sondern zudem aufgrund der Abwehr vieler Pferde immer wieder eine
Belastungsprobe für die Nerven darstellt.
Diese Probleme gehören nun der Vergangenheit
an.
Denn Virbac Tierarzneimittel GmbH hat
mit Equimax® das erste und einzige Breitspektrum-Anthelmintikum auf
den Markt gebracht, der gegen Rundwürmer und Bandwürmer des Pferdes
wirkt sowie gegen Magendasseln – in nur einer Spritze. Equimax®
enthält eine Kombination der beiden Wirkstoffe Ivermectin und Praziquantel
und wird in Australien, Brasilien und Südafrika seit Jahren in großem
Umfang erfolgreich eingesetzt.
Für Rückfragen:
Dr. Jürgen Bartz, Telefon 04531-805105 |