ULTRASCHALL PLUS R
 |
Zu diesem Ergebnis kommt eine interessante neuere Studie: Obwohl die gebräuchlichen Röntgenbilder bereits einen guten allgemeinen Überblick über die knöchernen Strukturen geben, bieten selbst Kontrastdarstellungen des Gastrointestinaltraktes häufig noch nicht genügende Informationen über die Weichteile.
|
|
Hier sollten dann dringend Ultraschalluntersuchungen erfolgen, die die parenchymale Textur innerer Organe genauer zeigen sowie freie Flüssigkeit in der Bauchhöhle nachweisen.
Nach dieser Studie ist die Kombination beider bildgebender Verfahren sowohl eine entscheidende Verbesserung der diagnostischen als auch der prognostischen Möglichkeiten in der aviären Medizin.
Sehr informative Fallbeispiele, die sinnvolle Kombination beider diagnostischer Verfahren sowie die Kombination mit einer Computertomographie in zwei Fällen runden diese extrem interessante Studie ab.
Nachzulesen ist sie unter http://public.fecava.org/pub/index.php?session=&main=6&sub=1&articleid=33
Quelle: www.fecava.org
|
Diese Seite weiter empfehlen
|
Druckversion
|
Artikel versenden
|