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ARTERIELLE EMBOLISATION BEIM HEPATOZELLULäREM KARZINOM
Eine erfolgversprechende Methode, ein hepatozelluläres Karzinom zu therapieren, ist eine arterielle Embolisation mittels Katheter, bei denen die zuführenden Arterien des Tumors mittels winziger Gelatineschwämmchen selektiv embolisiert werden. Klingt theoretisch sehr selektiv, nebenwirkungsarm und erfolgversprechend. Trifft dies auch in der Realität zu?

Vier Hunde mit hepatozellulären Tumoren wurden mit dieser Methode therapiert.

Nach der Embolisation verringerte sich das Tumorvolumen deutlich.

Nebenwirkungen wurden bei drei Hunden nicht beobachtet, der vierte entwickelte eine Pankreatitis.

Zusammenfassend wurde diese Therapiemethode als geeignete Option bei der Behandlung hepatozellulärer Karzinome bei Hunden angesehen.


Quelle: Y. Oishi K. Tani Y. Taura, Transcatheter arterial embolisation in four dogs with hepatocellular carcinoma. JSAP, Early View. First published: 08 October 2018 https://doi.org/10.1111/jsap.12944

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Erstbeschreibung einer ureterouterinen Anastomose bei einem Border Collie Das invasive Leiomyosarkom der Harnblase bei der zehnjährigen Hündin dieses Fallberichts wurde aggressiv chirurgisch therapiert: mittels radikaler Zystektomie gefolgt von einer bilateralen ureterovaginalen Anastomose und letztlich auch noch einer Nephrektomie. Höchst anspruchsvolle und interessante Chirurgie, die Indikation ist allerdings diskussionswürdig.

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