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Ungew
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Ein Hund wird nach bereits erfolgter Therapie einer Vergiftung mit einem gerinnungshemmenden Rodentizid überwiesen, weil er Thrombopenie und Dysurie zeigt. Warum?
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Mittels Ultraschall wird ein großes Koagulum im Bereich der Harnblase diagnostiziert, das sich nach proximal in beide Ureteren erstreckt und zu einer bilateralen Hydronephrose führte.
Die übliche Therapie der Vitamin K1-reaktiven Koagulopathie wurde hier durch die Entwicklung einer Urämie und Thrombozytopenie kompliziert.
eingeleitete Therapie und Therapieerfolg werden diskutiert.
Bei diesem Patienten wurde erstmals eine bilaterale Hydronephrose sekundär zu einer Intoxikation mit einem gerinnungshemmenden Rodentizid beschrieben.
Quelle: Hansen N., Beck C. (2003): Bilateral hydronephrosis secondary to anticoagulant rodenticide intoxication in an dog.
In: Journal of Veterinary Emergency and Critical Care 13 (2), pp 103-107
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