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Ehrlichiose - Neues zur zytologischen Diagnose
Ehrlichiose wird auch in Deutschland zunehmend häufiger diagnostiziert. Verschiedene diagnostische Verfahren werden angeboten. Welche zytologische Untersuchung ist die sensitivste? Eine neue griechische Studie liefert interessante Ergebnisse.

Die diagnostische Sensitivität zwischen der zytologischen Untersuchung des buffy coat (BC), des peripheren Blutes (PB), des Lymphknotenaspirates(LN), des Knochenmarks(BM) und der short-term culture (P-D) Zytologie, basierend auf dem Nachweis von Ehrlichia canis Morulae in der akuten Phase der caninen monozytären Ehrlichiose (CME).
Ebenfalls wurden die zelluläre Lokalisation, die Gesamtzahl und die mikroskopische Differenzierung befundet.
Am sensitivsten erwiesen sich nach der Untersuchung von 1000 Öl-Immersions-Feldern(OIFs) die Untersuchung des buffy coats mit 66% und etwa gleich die der Lymphknotenproben mit 60,9%.
Die Morulae konnten am ehesten in Lymphozyten nachgewiesen werden, besser als in Monozyten. Die höchste Gesamtzahl an Morulae (n=143) wurden in P-D smears nachgewiesen.
Cave: Thrombozyten, azurophile lymphozytäre Granula,lymphoglanduläre Körperchen und phagozytiertes Kernmaterial kann leicht mit Morulae verwechselt werden und zu falsch-Ergebnissen führen.

Quelle: M.E.Mylonakis, A.F.Koutinas, C.Billinis, L.S. Leontides, V.Kontos, O.Papadopoulos, T.Rallis, A. Fytianou (2003): Evaluation of cytology in the diagnosis of acute canine monocytic ehrlichiosis (Ehrlichia canis): a comparison between five methods. In: Veterinary Microbiology, Vol. 91 (2-3) (2003) pp. 197-204

Foto: www.vet.uga.edu/vpp/ CLERK/Bockino/




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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