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SARS-Fall in Singapur durch `unangemessene Laborstandards`
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Am 9. September bestätigten Mitarbeiter des Singapurer Gesundheits-Ministeriums die erste SARS-Infektion nach mehreren Wochen. Wie Khaw Boon Wan, der Gesundheits-Minister von Singapur am gestrigen Dienstag mitteilte, führen die Virologen die Ansteckung des Mikrobiologen auf «unangemessene Laborstandards» zurück.
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Der 27-jährige Doktorand von der National University of Singapore hatte mit Erregern des West-Nil-Fiebers gearbeitet. In dem Labor seien aber auch die SARS-auslösenden Coronaviren in Zellkulturen vermehrt worden. Offenbar sind diese Coronaviren durch unsachgemäße Handhabung in Proben des West-Nil-Virus gelangt und haben den Biologen infiziert.
Da bislang kein weiterer Fall aufgetreten sei, stelle der Fall aber keine internationale Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar, zitiert die Online-Ausgabe der «New York Times» die WHO-Experten. Der Mikrobiologe hat sich in der Zwischenzeit weitgehend von dem Schweren Akuten Respiratorischen Syndrom (SARS) erholt und ist bereits in der vergangenen Woche aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er steht bis heute unter häuslicher Quarantäne.
Quelle: www.netzeitung.de
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