Home
http://www.virbac.fr/ http://www.boehringer-ingelheim.com/ http://www.novartis.com/ http://www.tiergesundheit.bayervital.de/
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  Tierärzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Edutainment  
  Vorträge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Vet-Bücher  
  Günstiger buchen  
    

Kleintierpraxis    Pferdepraxis    Schweinepraxis    Beruf und Business    Für Sie gefunden    Vetjournal    
deutsch english español polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Für Sie gefunden /     
 
Nebulisieren - Therapie der Wahl bei Schildkr
Oft unterschätzt wird die Therapie mit vernebelten Medikamenten bei Lungenerkrankungen von Reptilien, v.a. (Land)Schildkröten. Dabei kann sie lebensrettend sein, da sie das ausgewählte Antibiotikum direkt zur Lunge befördert und es nicht wie bei systemischer Gabe in seiner Penetration von dem käseartigen Material behindert wird, das Reptilienlungen produzieren können. Was ist zu beachten?

Meist werden Antibiotika nach kultureller Untersuchung und Antibiogramm ausgewählt.

Am häufigsten eingesetzt zur Nebulisation werden Amikacin (50-75 mg/10 ml NaCl), Cefotaxime (100 mg/10 ml NaCl) und Piperacillin (100-200 mg/10 ml NaCl) alle 12 Stunden.
Wird Wydase® (Hyaluronidase) der Lösung zugesetzt (100-150 U/100 ml), wird der Abbau des proteinhaltigen Debris bedeutend verbessert.

Quelle: T Lightfoot (2001): Nebulization Therapy in Tortoise Pneumonia. In: Exotic DVM, 2001, 3(1), 5





Diese Seite weiter empfehlen   |   Druckversion   |   Artikel versenden

FüR SIE GEFUNDEN

Losartan-Lösung bei Keloid und hypertrophen Narbenmembers
Keloide und hypertrophe Narben, beide Fibrose, bei der die extrazelluläre Matrix überexprimiert und und durch Angiotensin II via AT1 Rezeptor die Fibrose stimuliert, sind natürlich in der Humanmedizin von sehr viel größerer Bedeutung als in der Tiermedizin. Interessant ist diese neue humanmedizinische Studie dennoch, bei der bei 37 freiwiligen adulten Probanden 2xtäglich entweder 5%iges Losartan oder Placebo auf ihre Keloide bzw. hypertrophen Narben aufgetragen wurde. Die Studie lief über 3 Monate, das Follow-up über weitere 6 Monate.

  • Kutanes Iridophorom bei einem Grünen Leguan (Erstbeschreibung)members
  • Topische Sauerstofftherapie bei diabetischen Fussulzeramembers
  • Congenitale Gelbsucht bei abortierten Rinderfetenmembers
  • Salmonellen und Listerien bei lebensmittelliefernden Tierenmembers
  • Vergleich der Viskosität von Kammerwassermembers
  • Vorbereitung der Residents auf erfolgreiche Prüfungenmembers
  • Idiopathischer Perikarderguss als Vorlmembers
  • Antibiotika-beschichtete Implantate kmembers
  • Erhitzte Nanopartikel zur Tumorbehandlungmembers
  • members
  • Infektionsquelle Augentropfen: wie lange halten sich verschiedene Virusarten?members
  • Thiobazillen im Phosphordmembers


  • [ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

    Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
    All rights reserved