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Laut offiziellen Angaben sind in den USA inzwischen 81 Verdachtsfälle von BSE bekannt. Die USA waren bisher von einer BSE-Epidemie verschont geblieben. Wie das Wall Street Journal (WSJ) heute berichtet, sei nach wie vor nicht sicher, ob die Seuche aus der kanadischen Provinz Alberta eingeschleppt wurde. Das erste definitiv erkrankte Rind in den USA ist am 9. Dezember im US-Bundesstaat Washington geschlachtet worden.
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BSE-Fleisch ist laut WSJ möglicherweise an mehr als 40 Betriebe in acht US-Bundesstaaten ausgeliefert worden. US-Bundesbehörden meinen jedoch, dass sich der Großteil des betroffenen Fleisches in den Bundesstaaten Washington und Oregon befindet.
Zahlreiche Staaten haben indessen einen Importstopp von US-Rindfleisch beschlossen. Der Preis für US-Rindfleisch befindet sich im Sturzflug. Eine US-Handelsdelegation holte sich laut WSJ in Japan eine Abfuhr. Eine Aufhebung des Importstopps sei aufgrund derzeitiger Informationen nicht in Sicht. Japan ist mit einem Volumen von rund einer Mrd. Dollar pro Jahr der größte Importeur von US-Rindfleisch.
In Japan wird bei jeder Rinderschlachtung ein BSE-Test gemacht, in den USA hingegen nur ein Test pro 1.700 Schlachtungen.
Quelle: www.pte.at
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