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Verschiedene elektronische BSE-Kontrollsysteme geplant
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Bayerns Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf dagegen kündigte bereits für Februar ein elektronisches BSE-Kontrollsystem an, welches auf der Rinderdatenbank in München basiert und Alarm schlagen soll, wenn bis 14 Tage nach der Schlachtung eines Tieres keine Meldung über einen BSE-Test eingegangen ist.
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Nach den jüngsten Pannen bei den BSE-Tests plant Bundesverbraucherschutzministerin Renate Künast eine Inspektion der Sicherheitssysteme.
Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn hingegen warnt vor Hysterie. Sie ist zwar der Ansicht, dass keine Pannen bei den BSE-Tests hätten passieren dürfen, doch nach ihrer Ansicht gibt es kein 100-prozentig sicheres System.
Von EU Seite werden nach Angaben des Vorsitzende des Agrarausschusses des Europäischen Parlamentes, Friedrich Wilhelm Graefe zu Baringdorf, trotz der lückenhaften Tests keine Konsequenzen zu erwarten sein.
Quelle: www.tagesschau.de
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