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WHO dr
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Angesichts der rasanten Ausbreitung der Geflügelinfluenza in Asien hat die WHO China zu einem raschen Vorgehen gegen die Seuche gedrängt. `Das Zeitfenster für Gegenmaßnahmen ist klein, und wird mit jedem verstreichenden Tag kleiner`, warnte die WHO-Seuchenexpertin Julie Hall in Peking.
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Fast zwei Drittel der vietnamesischen Provinzen sind nach Angaben der dortigen Behörden ebenfalls von der Vogelgrippe erfasst worden. Dort starben bislang acht Menschen, insgesamt wurden zehn Infektionsfälle mit dem Virus H5N1 bestätigt. Sieben Millionen Stück Geflügel wurden bisher getötet.
In Thailand griff die Geflügelpest nach Angaben eines Regierungssprechers auf vier weitere Provinzen über. Damit sind 36 von 74 Provinzen betroffen, auch der touristische Süden. Nach der Entwarnung in einem Fall gebe es nun insgesamt 14 Verdachtsfälle. Zwei sechsjährige Jungen starben bislang an der Vogelgrippe. Bis zum Samstagmittag wurden nach Regierungsangaben mehr als 18 Millionen Hühner, Enten und andere Vögel getötet.
Von der Geflügelpest betroffen sind neben China, Thailand und Vietnam Indonesien, Taiwan, Südkorea, Japan, Kambodscha, Laos und Pakistan.
Quelle: http://de.yahoo.news.com
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