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Handel mit illegalen Tierarzneimitteln: f
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Illegale Einfuhr und Handel mit Arzneien, Futter- und Masthilfsmitteln bedeuten eine Haftstrafe von 5 Jahren für einen bayrischen Kaufmann: Er hatte vor dem Landgericht München II gestanden, zwischen 1996 und 2003 mehr als 10 000 Kilo verbotene Medikamente für die Tiermast im Wert von mehr als 600 000 Euro eingeführt und weiterverkauft zu haben.
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Der 63-Jährige hatte die illegalen Substanzen aus Südafrika, Asien und Amerika importiert und dann Dokumente über ihre Wiederausfuhr fingiert, in Wahrheit aber die in der EU verbotene Ware in Deutschland, Italien und Spanien an Tierärzte vertrieben. Diese wiederum gaben sie an Landwirte für die Geflügel-, Rinder- und Schweinemast weiter.
Der Fall steht im Zusammenhang mit dem Schweinemast-Skandal im Jahr 2001. Damals flog auf, dass Tierärzte illegal in großem Stil Medikamente an Bauern abgegeben hatten.
Quelle: http://de.news.yahoo.com
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