`Gleiches mit Gleichem behandeln`, das ist das Grundprinzip der Homöopathie. Doch was passiert, wenn man allergisches Asthma mit homöopathischen Dosen der auslösenden Allergene Hausstaub, Milben oder Katzenhaare bei Kindern behandelt?
Diese Untersuchung führten Kinderärzte in Hongkong und London bei 12 Kindern mit allergischem Asthma durch: sie behandelten mit oral verabreichten homöopathischen Dosen der auslösenden Allergene Hausstaub, Milben oder Katzenhaare über einen Zeitraum von vier Wochen.
Der Therapieerfolg wurde anhand der Ausgangsdaten vor Therapiebeginn im Vergleich mit denen nach Therapieende gemessen. Ergebnis: es gab keinerlei Hinweise für eine positive Wirkung der Therapie, insbesondere die objektiv quantifizierte Lungenfunktion veränderte sich nicht.
Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitis
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.