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Doga statt Verhaltenstherapie f
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Die positiven Wirkungen von Yoga auf den Menschen wurden schon vielfach beschrieben. Jetzt entdeckte ein englischer Tier-Therapeut dieses Verfahren, Doga genannt, auch für ungebärdige Hunde und beteuert den hervorragenden Effekt auch bei wilden Hunden...
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An Friseure für Hunde, Feinschmeckergerichte und selbst Maniküre für den Hund sind wir mittlerweile gewöhnt. Der letzte Schrei aber kommt aus den USA und nennt sich dort Doga: Yoga für Hunde.
Wie der britische Sender BBC berichtet, ist die spirituelle Welle inzwischen über den großen Teich nach London geschwappt. Der englische Tier-Therapeut Dan Thomas zeigte sich eigenen Angaben nach verblüfft über die Erfolge des Doga. Zwar seien Hunde allein nicht in der Lage, die Lotus-Position einzunehmen und bräuchten dazu die Unterstützung ihres Herrchens. Doch der Effekt sei dann derselbe wie bei den Menschen.
ThomasÂ’ Erfahrung nach seiner tierischen Yoga-Sitzung: `Nach nur wenigen Minuten schien selbst der wildeste Teilnehmer zu entspannen und ruhiger zu werden.`
Quelle: Ärztezeitung 14.7.2004; www.aerztezeitung.de/auch_das_noch
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