|
LABOKLIN
|
|
|
Bereits zum zweiten Mal hat das tiermedizinische Labor LABOKLIN, Bad Kissingen, der Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V. (GKF) in Bonn eine Spende in Höhe von € 275,- überreicht.
|
|
|
| |
Gesellschafts-Vorsitzende Dr. Helga Eichelberg (im Bild links) nahm den Scheck von LABOKLIN-Geschäftsführerin Dr. Elisabeth Müller persönlich entgegen. LABOKLIN löste damit sein Versprechen ein, pro Antwort auf eine Umfrage bezüglich des Futtermittelallergietests € 1,- an die GKF weiterzuleiten. Für LABOKLIN wurden mit dieser Umfrageaktion zwei Anliegen auf einmal gelöst: Zum einen möchte das Labor für klinische Diagnostik natürlich seine eigenen Forschungen im Bereich der Futtermittelallergie vorantreiben und ist daher auf die Unterstützung seiner Kunden angewiesen. Zum anderen weiß man um die wichtige Arbeit der Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V. und möchte sie finanziell unterstützen.
Seit fast 2 Jahren führt LABOKLIN den von Prof. Halliwell entwickelten Sensitest zum Nachweis allergenspezifischer Antikörper (IgE und IgG) durch mit dem Ziel, allergisch bedingte Futtermittelunverträglichkeiten zu diagnostizieren und so eine Verbesserung der klinischen Symptomatik mit Hilfe gezielter Futterumstellung möglich zu machen. Nachfolgend finden Sie aktuelle Daten aus unseren Erhebungsbögen.Von ca. 1600 Testergebnissen im Jahr 2004 wurden in 900 Fällen die Fragebögen zu den Bereichen Anamnese, Klinik und weiterem Krankheitsverlauf an die behandelnden Tierärzte verschickt. Der Anteil positiver Tiere lag bei 64%, 45% dieser Tiere waren IgG-positiv, 36% IgE-positiv. Die Auswertung zeigte zudem, dass in 83% der Fälle eine rigorose Futterumstellung aufgrund des Testergebnisses durchgeführt wurde. Bei insgesamt 70% wurde durch diese Maßnahme ein Erfolg erzielt. Eine deutliche Verbesserung fand im einzelnen bei rein dermatologischen Symptomen statt (65% Erfolg), bei rein gastrointestinalen Symptomen (86%) und bei kombinierter Symptomatik (69%).
Dr. Helga Eichelberg als Vertreterin der GKF freute sich außerordentlich über die finanzielle Zuwendung, da mit diesem Geld ausschließlich Forschung zum Wohle des Hundes betrieben wird. So hat die GKF in den vergangenen Jahren zahlreiche Forschungsprojekte mit insgesamt mehreren zehntausend Euro unterstützt.
Diese Seite weiter empfehlen
|
Druckversion
|
Artikel versenden
|
| |
WSAVA 201925th FECAVA EuroCongress 4-9 September 2019, St. Petersburg / RussiaESVN-ECVN Symposium 2018Ungewöhnliche Ursache einer Hämaturie bei einer PonystuteErhöhte cPLI bei Hunden mit ParvoviroseLungenembolie - eine unterschätzte Komplikation nach KolikchirurgiemembersJoin the 11th Eurasia Veterinary Conference at the island Zanzibar, Tansania 2018EUROPEAN VETERINARY DENTAL FORUMKleintieranästhesie-Zertifikats-Lehrgang für TFAs in vier ModulenEEVC - 1st Eastern European Veterinary Conference 2016Die Stellenangebote finden Sie jetzt auch auf der neuen VetAviso KartenansichtVetAviso - ESAVS - Neuropathology & MRI
|