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Derzeit kein Schnelltest auf Tollwut in Sicht
Nach dem tragischen Tod mehrerer Patienten, denen Organe einer Tollwut-infizierten Spenderin transplantiert worden waren, wird wieder die Frage nach einem Schnelltest des Spenders ähnlich wie auf HIV oder Hepatitis B laut. Doch laut Professor Michael Roggendorf, Leiter des Konsiliarlabors für Tollwut an der Universität Essen, ist ein solcher Schnelltest noch lange nicht in Sicht.

`Einen Test, bei dem wir mit hoher Wahrscheinlichkeit Tollwut nachweisen oder ausschließen können, halte ich in naher Zukunft für nicht machbar`, so Prof. Roggendorf. `Das Problem bei der Tollwut ist, daß die Symptomatik sehr verschieden sein kann`.

Deshalb sei ein Labor-Schnelltest bei Organspendern - wie etwa für HIV oder Hepatitis B und C - wahrscheinlich nicht möglich. Serologische Untersuchungen von an Tollwut erkrankten Menschen sind bislang nur bei der Hälfte der Patienten positiv.

`Das heißt, auch wenn man einen Test machen würde, würden nur 50 Prozent der Infizierten erkannt werden`, sagte der Direktor des Instituts für Virologie. Deshalb halte er einen solchen Test bei Organspendern derzeit nicht für sinnvoll.

Postmortal dagegen könne Tollwut mittels einer Hirnbiopsie nachgewiesen werden. Da es sich bei Tollwut aber um eine extrem seltene Krankheit handelt, könne nicht bei jedem Multiorganspender eine solche Untersuchung gemacht werden.

`Das steht nicht im Verhältnis`, sagte Roggendorf. Nur unter besonderen Umständen wären Hirnbiopsien vor einer Organtransplantation zu rechtfertigen.

Quelle: www.aerztezeitung.de


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