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Wie sicher ist der Intrakutantest auf Tyrophagus putrescentiae?
Dermatologisch tätige Tierärzte machen die Beobachtung schon länger: Ein erheblicher Prozentsatz der Hunde reagiert positiv im Intrakutantest (und im ELISA) auf die Speisemilbe Tyrophagus putrescentiae. Sind dies wirklich alles Tiere mit Allergien auf diese Speisemilben, oder sind unsere Testallergene falsch konzentriert oder der Schwellenwert zu niedrig? Diese Studie gibt die ernüchternde Antwort: Der Intrakutantest mit unterschiedlichen gängigen Allergenkonzentrationen bis zu 1000 PNU/ml ist bei nicht allergischen und bei allergischen Hunden gleichermaßen oft positiv. Entsprechende Untersuchungen von ELISA-Tests werden mit Spannung erwartet...

In dieser Studie sollten die Reaktionen im Intrakutantest auf den Extrakt von Tyrophagus putrescentiae bei gesunden Hunden sowie bei Hunden mit atopischer Dermatitis geprüft werden und dann die Prävalenz der positiven Reaktionen in beiden Gruppen verglichen werden.

21 gesunde Hunde und 26 mit atopischer Dermatitis wurden intradermal mit T. putrescentiae-Extrakt in einer Konzentration von 1000, 500, 250, 125, 63, 32 und 16 PNU/mL getestet. Die Reaktionen wurden objektiv und subjektiv ausgewertet. Ein MannWhitney Test wurde dann verwendet, um die Unterschiede im Reaktionsgrad zwischen den Tieren der beiden Gruppen zu ermitteln.

Positive Rektionen auf den Milbenextrakt traten am häufigsten bei 1000 PNU/mL auf - etwa ein Drittel der gesunden und der atopischen Hunde zeigte hier eine positive Reaktion.

Es gab bei keiner der geprüften Konzentrationen von Tyrophagus putrescentiae-Extrakt einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den gesunden und den atopischen Hunden.


Quelle: MUELLER, RALF S., FIESELER, KATHRYN V., ROSYCHUK, RODNEY A. W. & GREENWALT, TRACEY (2005): Intradermal testing with the storage mite Tyrophagus putrescentiae in normal dogs and dogs with atopic dermatitis in Colorado. In: Veterinary Dermatology 16 (1), 27-31.




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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