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Ein Thriller-verdächtiges Szenario: Hunderte von Zecken kriechen seit den ersten wärmeren Tagen aus den Ritzen des Holzbodens einer Familie aus dem österreichischen Steyr und finden sich dann in Vorhängen, auf dem Boden und an anderen Plätzen. Jetzt wurde die Wohnung evakuiert und professionell `entwest`.
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Nicht genannt wird die Zeckenspezies, die angeblich ein zu Besuch gekommener Hund im Spätsommer mitgebracht haben soll und die jetzt aus dem `Winterschlaf` erwacht ist. Es spricht jedoch einiges für die auch in Österreich heimische Spezies Rhipicephalus sanguineus, die sich in Europa nur in Häusern und Stallungen reproduzieren kann und auch dort aufhält.
Hier hilft also kein Zeckenschutz des Hundes, eine konsequente Umgebungstherapie ist unumgänglich.
Laut Martin Haditsch vom Krankenhaus der Elisabethinen in Linz wird dieses Jahr die Zeckengefahr als besonders hoch eingeschätzt. Eine Gefahr, die keinesfalls unterschätzt werden sollte.
Durch Zeckenbisse sind im letzten Jahr in Österreich über 50 Menschen an FSME erkrankt.
Quelle: http//: oesterreich.orf.at
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