Home
http://www.virbac.fr/ http://www.boehringer-ingelheim.com/ http://www.novartis.com/ http://www.tiergesundheit.bayervital.de/
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  Tierärzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Edutainment  
  Vorträge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Vet-Bücher  
  Günstiger buchen  
    

Kleintierpraxis    Pferdepraxis    Schweinepraxis    Beruf und Business    Für Sie gefunden    Vetjournal    
deutsch english español polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Vetjournal /     
 
Mit Gehirnstammzellen gegen Diabetes
Eine Heilung von Diabetes ist möglich - so das Forschungsergebnis von Wissenschaftlern der Stanford University. Wirklichkeit werden soll diese Vision durch die Transplantation von Gehirnstammzellen. Erste Tierexperimente zumindest verliefen erfolgreich...

Versuche mit Tieren sind laut BBC bereits viel versprechend verlaufen. Es ist den Forschern gelungen, Gehirnzellen dazu zu bringen, sich zu Insulin produzierenden Inselzellen zu entwickeln, die bei Diabetes fehlen. Diese Zellen könnten für entsprechende Transplantate eingesetzt werden. Die Ergebnisse der Studie wurden in dem Fachmagazin PLoS Medicine veröffentlicht.

Forscher haben bereits daran gedacht, embryonale Stammzellen für die Behandlung von Diabetes einzusetzen. Es hat jedoch Bedenken dahingehend gegeben, dass diese Zellen kanzerös werden könnten.

Allerdings ist ihre Handhabung im Labor schwierig und es bestehen zusätzlich ethische Bedenken. Das Team um Seung Kim konzentrierte sich auf erwachsene Stammzellen des Gehirns. Sieht man sich laut Kim Inselzellen an, erkennt man, dass sie Neuronen ähnlich sind. Bei manchen Insekten wie Fruchtfliegen sind die Zellen, die Insulin produzieren und den Blutzucker regulieren, ebenfalls Neuronen.

Wurde den Gehirnstammzellen eine Chemikalienmischung beigegeben, veränderten sich die Zellen und konnten Insulin als Reaktion auf Blutzuckerwerte produzieren. In der Folge transplantierten sie diese Zellen in einen Hohlraum der Niere von Mäusen, wo andere Insulin produzierende Zellen in der Vergangenheit bereits überlebt hatten. Stieg der Blutzucker der Tiere an, setzten die transplantierten Gehirnstammzellen wieder Insulin frei.

Nach vier Wochen lebten diese Zellen noch immer, produzierten Insulin und keine war kanzerös geworden.

Obwohl diese Forschungen noch an ihrem Anfang stehen, hält es Kim für möglich, dass Stammzellen Inselzellen ersetzten könnten. Eine derartige Behandlung könnte Typ-1-Diabetiker von den täglichen Injektionen befreien.

Einige Patienten haben bereits Transplantationen von Inselzellen hinter sich, dabei handelte es sich allerdings um Zellen von lebenden Verwandten oder toten Spendern.


Quelle: www.pte.at


Diese Seite weiter empfehlen   |   Druckversion   |   Artikel versenden

VETJOURNAL

bpt-Kongress 2018


  • WSAVA 2019
  • 25th FECAVA EuroCongress 4-9 September 2019, St. Petersburg / Russia
  • ESVN-ECVN Symposium 2018
  • Ungewöhnliche Ursache einer Hämaturie bei einer Ponystutemembers
  • Erhöhte cPLI bei Hunden mit Parvovirosemembers
  • Lungenembolie - eine unterschätzte Komplikation nach Kolikchirurgiemembersmembers
  • Join the 11th Eurasia Veterinary Conference at the island Zanzibar, Tansania 2018
  • EUROPEAN VETERINARY DENTAL FORUM
  • Kleintieranästhesie-Zertifikats-Lehrgang für TFAs in vier Modulen
  • EEVC - 1st Eastern European Veterinary Conference 2016
  • Die Stellenangebote finden Sie jetzt auch auf der neuen VetAviso Kartenansicht
  • VetAviso - ESAVS - Neuropathology & MRI


  • [ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

    Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
    All rights reserved