Bei dieser diagnostischen Methode wird ein negatives Kontrastmittel so wie Luft oder karbonierte Verbindungen genutzt, um die Darstellung des Lumens sowie der Schleimhautoberfläche des Magens zu verbessern.
Pneumogastrographie ist als diagnostisches Hilfsmittel bei Erkrankungen des Magens in der Veterinärmedizin kaum beschrieben, obwohl sie zu Informationen verhilft, die eine Leeraufnahme selten bieten kann. Sie gilt als gut geeignet bei der Diagnose von Erkrankungen im Bereich von Lumen und Magenschleimhaut.
Wer sich für die genaue Technik beim Hund und für weiterführende Literatur interessiert, findet diese in dem zitierten Artikel in der akutellen Ausgabe des Journal of the American Animal Hospital Association bzw. unter www.jaaha.org.
Quelle: Rachel A. Bowlus, David S. Biller, Laura J. Armbrust, Todd D. Henrikson (2005): Clinical Utility of Pneumogastrography in Dogs. In: Journal of the American Animal Hospital Association 41:171-178 (2005)
Diese Seite weiter empfehlen
|
Druckversion
|
Artikel versenden
|