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Anti-Baby-Pille f
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Etwa 2,4 Millionen Euro soll das Projekt kosten: 8000 weibliche Koalas auf der südaustralischen Känguru-Insel sollen mit Anti-Baby-Pillen versorgt und somit die starke Vermehrung der Tiere reduziert werden, so der Ministerpräsident von Südaustralien, Mike Rann.
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Da den Koalabären auf der Insel natürliche Feinde fehlen, muß eine `Bevölkerungsexplosion` verhindert werden, in deren Folge sich die Koalas selbst die Lebensgrundlage wegfressen würden.
Die Koalas zum Abschuß freizugeben, steht nicht zur Debatte: Man fürchtet die Abschreckung von Touristen. «Die Koalas zu töten ist nicht der richtige Weg», sagte Rann, das sei «widerwärtig» und «inakzeptabel».
Die Naturschützer hingegegen wären mit einer solchen Maßnahme - ähnlich wie bei den Kängurus - einverstanden.
Quelle: http://de.news.yahoo.com/050523/3/4jxhk.html
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