Wer Pferde behandelt, bekommt nicht selten auch erkrankte Esel vorgestellt. Werden bei ihnen dann weiterführende Untersuchungen wie beispielsweise Blutuntersuchungen durchgeführt, werden i.d. R. die `equinen` Normwerte als Vergleichswerte herangezogen. Ist das korrekt? Mitnichten, wie eine neue Untersuchung der Uni Bern zeigt.
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