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?Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramm? f
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Ein leidiges Thema seit Jahren: hochqualifizierte Wissenschaftler gibt es in Deutschland schon, sie wandern nur häufig ins Ausland ab, wo sie bessere Arbeitsbedingungen und Aufstiegschancen finden. Das soll anders werden, wenn es nach der Deutschen Krebshilfe geht.
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Seit nahezu 5 Jahren sorgt das „Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramm“ dafür, dass hoch qualifizierte Wissenschaftler aus der klinischen Onkologie sich nach der Postdoktoranden-Ausbildung mit einer eigenen Arbeitsgruppe in Deutschland etablieren können. Leider ist nicht konkret bekannt, wie viele hoffnungsvolle Nachwuchsforscher so „im Lande“ gehalten werden konnten.
Quelle: TU 4/2005, S. 225
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