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Neue Papillomaviren in verschiedenen Tumoren beim Hund entdeckt
Eigentlich liegt der Verdacht nahe: Beim Menschen sind etwa 100 Papillomavirus-Spezies bekannt, die häufig in Plattenepithelkarzinomen nachgewiesen werden können, beim Hund nur eine einzige. Und wenn mittels PCR-Technik wie in der Humanmedizin Proben von Plattenepithelkarzinomen untersucht werden, finden sich auf einmal zahlreiche neue, bislang unbekannte Spezies. Weitere Untersuchungen sind dringend erforderlich!

Papillomavirus (PV) DNA wird häufig in Plattenepithelkarzinomen (SCC) der menschlichen Haut nachgewiesen. Beim Hund wird die Rolle dieser Viren in der Entstehung derartiger Tumoren kontrovers diskutiert.

Etwa 100 verschiedene humane PVs sind bekannt, aber nur ein einziges canines in der Mundhöhle (COPV) wurde bislang identifiziert und intensiv studiert.

Daher verwendeten wir sowohl eine polymerase chain reaction (PCR) mit engem Spektrum, die zum Nahcweis des `klassischen` caninen und felinen PV führt, und eine PCR mit breitem Spektrum, die für die Entdeckung zahlreicher neuer PVs beim Menschen verwendet wurde.

42 in Paraffin eingebettete Proben, die drei verschiedene Formen des caninen SCC repräsentierten, wurden untersucht.

10 Proben verschiedenster nicht-neoplastischer Hauterkrankungen dienten als Kontrollen.

Keine der Negativkontrollen reagierte positiv. PV DNA wurde in 21% der getesteten SCC-Proben nachgewiesen.

Interessanterweise wurde das `klassisce` COPV-Virus nur in einer einzigen Probe nachgewiesen, die übrigen enthielten eine Vielzahl bislang unbekannter PVs.

Diese Studie zeigt, daß ein Teil der caninen SCC mit PVs infiziert ist und daß eine genetische Vielfalt von caninen PVs existiert.

Daher werden diese Ergebnisse in Zukunft ermöglichen, die Rolle von PVs in der Entwicklung von caninen Hauttumoren zu erforschen.


Quelle: ZAUGG, N., NESPECA, G., HAUSER, B., ACKERMANN, M. & FAVROT, C. (2005): Detection of novel papillomaviruses in canine mucosal, cutaneous and in situ squamous cell carcinomas. In: Veterinary Dermatology 16 (5), 290-298.





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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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