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FSME-Risikogebiete breiten sich aus
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Während die Borreliose als von Zecken übertragene Erkrankung jedermann geläufig ist, wird über die Frühsommer-meningoencephalitis nur verhältnismäßig wenig berichtet. Zu Unrecht, denn im vergangenen Jahr meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) eine Rekordzahl von Patienten mit dieser Erkrankung, und in diesen Tagen wurden 6 weitere Landkreise in Bayern und Baden-Württemberg als Risikogebiete eingestuft.
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In Bayern wurden die Kreise Aichach-Friedberg, Eichstätt, Miesbach, Nürnberger Land und Neuburg-Schrobenhausen neu in die Liste der FSME-Risikogebiete aufgenommen.
In Baden-Württemberg kam der Landkreis Biberach hinzu (Epi Bull 17, 2006, 129). Wer in solchen Risikogebieten lebt oder dort Urlaub machen will und sich in der Natur aufhält, dem wird zur Impfung geraten.
2005 waren in Deutschland 432 FSME-Patienten registriert worden (wir berichteten). Knapp 49 Prozent der Erkrankungen gab es dabei in Bayern, 38 Prozent in Baden-Württemberg. 17 der Infektionen waren im Ausland erworben worden, etwa in Österreich.
Quelle: www.aerztezeitung.de
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