Schon seit einiger Zeit bemerkte eine 42-jährige Pferdeliebhaberin, dass sie den Besuch in den Stallungen mit einem Schnupfenanfall büßen musste. Und die entsprechenden Test bestätigten die Sensibilisierung auf Pferdeallergen. Eine Graspollenallergie war ohnehin bereits bekannt.
Eines Tages wurde sie von einem Pferd am Unterarm gebissen. Die Verletzung selbst war nicht schwer. Allerdings bildeten sich an der Bissstelle binnen Minuten ein ausgedehntes Ödem, gefolgt von Urtikaria, Fließschnupfen und Atemnot.
Der sofortige Einsatz der Notfallmedikation führte glücklicherweise schnell zum Erfolg.
Im Pferdespeichel wurden drei potenzielle Allergene identifiziert: Pferdeserumalbumin, Equ c1 und Equ c2, beides Lipocaline.
Quelle: www.aerztlichepraxis.de
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