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Nach unvollst
Ein häufiges Problem: ein ziemlich harmlos aussehender Tumor wird entfernt und die histopathologische Diagnose lautet Mastzelltumor mit Rändern nicht im Gesunden. Verbessert es die Prognose, wenn man den regionalen Lymphknoten nun prophylaktisch bestrahlt? Eine neue amerikanische Studie gibt eine Antwort, die nachdenklich macht...

45 Hunden mit unvollständig chirurgisch entfernten Mastzelltumoren Grad II wurden mit Radiotherapie behandelt, verwendet wurde eine cobalt 60 teletherapy unit (15 Fraktionen zu 3.2 Gy, insgesamt 48 Gy).

Bei 24 Hunden wurde der regionale Lymphknoten prophylaktisch mitbestrahlt.

3 von ihnen (6.7%) zeigten ein Tumorrezidiv, 2 (4.4%) entwickelten Metastasen, und 14 (31%) entwickelten einen zweiten kutanen Mastzelltumor.

Es gab keinen statistischen Unterschied bezüglich der Überlebenszeit zwischen den Hunden mit und denen ohne prophylaktische Radiotherapie des regionalen Lymphknotens.



Quelle: Valerie Jasmine Poirier, William M. Adams, Lisa J. Forrest,Eric M. Green, Richard R. Dubielzig, David M. Vail (2006): Radiation Therapy for Incompletely Excised Grade II Canine Mast Cell Tumors. In: Journal of the American Animal Hospital Association 42:430-434 (2006)




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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