Home
http://www.virbac.fr/ http://www.boehringer-ingelheim.com/ http://www.novartis.com/ http://www.tiergesundheit.bayervital.de/
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  Tierärzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Edutainment  
  Vorträge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Vet-Bücher  
  Günstiger buchen  
    

Kleintierpraxis    Pferdepraxis    Schweinepraxis    Beruf und Business    Für Sie gefunden    Vetjournal    
deutsch english espaol polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Kleintierpraxis /     
 
Wie akkurat ist die Messung der K
Eine wichtige Frage, der noch verblüffend selten nachgegangen wurde. Dabei liegt sie auf der Hand: Wo mißt man am besten die Körpertemperatur bei Hunden, die Anästhesie-bedingt eine Hypothermie haben? `Klassisch` rektal, `aufwendig` in der Pulmonalarterie oder `blitzschnell` wie bei Kindern in der Ohrmuschel? Die Antworten sind hochinteressant!

Die Korrelation zwischen aurikulärer, rektaler oder in der Pulmonalarterie (PA) Temperatur bei hypothermen Hunden sollte in dieser prospektiven Studie an 8 unkastrierten weiblichen Versuchstieren (13.9–25.4 kg) geprüft werden.

Sie wurden anästhesiert um einen perkutan plazierten PA-Katheter zu positionieren. Die Anästhesie wurde dann fortgeführt, bis eine Körpertemperatur von 36.6°C (97.8°F) erreicht war.

Dann wurde die Anästhesie gestoppt und aurikulär und rektal die Temperatur alle 15 Minuten solange kontrolliert, bis die mittels PA kontrollierte Temperatur wieder 38.3°C (100.9°F) erreicht hatte.

Eine starke Korrelation wurde zwischen allen 3 Methoden der Temperaturmessung ermittelt (P<0.001; R≥0.846).

Keine statistischen Unterschiede bestnden zwischen den einzelnen Methoden bei der Ermittlung der Basaltemperatur, der Minimaltemperatur und der medianen erzielten Temperatur.

Allerdings lag der Maximalwert bei aurikulärer Messung mit 37.7±0.4°C oder 99.8±0.7°F geringfügig niedriger als der rektal bestimmte mit 38.3±0.3°C (100.9±0.5°F) und der mittels PA gemessene mit 38.3±0.3°C (100.9±0.5°F), d.h. P=0.001.

Es gibt also eine starke Korrelation zwischen den genannten Meßmethoden, so daß beispielsweise die aurikuläre Messung sich für die Kontrolle der Körpertemperatur in der Aufwachsphase bis zur Normothermie anbieten würde, selbst wenn sie geringfügig niedriger als die rektal oder mittels PA-Katheter ermittelten Werte ist.



Quelle: Southward, Emily S., Mann, F. A., Dodam, John & Wagner-Mann, Colette C. (2006): A comparison of auricular, rectal and pulmonary artery thermometry in dogs with anesthesia-induced hypothermia. In: Journal of Veterinary Emergency and Critical Care 16 (3), 172-175.




Diese Seite weiter empfehlen   |   Druckversion   |   Artikel versenden

KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

  • Actinomadura vinacea als Ursache einer nicht-heilenden Hautwunde bei einer Katzemembers
  • ZNS-Beteiligung bei einem Hund mit akuter megakaryoblastischer Leukaemie
  • Allergenextrakt und Threshold-Konzentrationen im Intrakutantestmembers
  • Demographische Risikofaktoren für Lymphome bei australischen Hundenmembers
  • Erstbeschreibung einer ureterouterinen Anastomose bei einem Border Colliemembers
  • Erstbeschreibung eines primären extrakranialen nasopharyngealen Meningioms bei einem Labradormembers
  • Arterielle Embolisation beim hepatozellulärem Karzinommembers
  • Verteilung von Steinen im Ureter bei Katzenmembers
  • Entfernung eines retrobulbären Fremdkörpers mit Hindernissenmembers
  • Akute Nierenschädigung nach traumatischer Rhabdomyolyse bei einer Hündinmembers
  • Ungewöhnliche Ursache einer perakuten kortikalen Enzephalopathie bei einer Katzemembers
  • Trachealkollaps bei vier kleinen Hunden mit `Cumarinvergiftung`members


  • [ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

    Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
    All rights reserved