Home
http://www.virbac.fr/ http://www.boehringer-ingelheim.com/ http://www.novartis.com/ http://www.tiergesundheit.bayervital.de/
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  Tierärzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Edutainment  
  Vorträge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Vet-Bücher  
  Günstiger buchen  
    

Kleintierpraxis    Pferdepraxis    Schweinepraxis    Beruf und Business    Für Sie gefunden    Vetjournal    
deutsch english español polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Vetjournal /     
 
Eisb
Nach jüngsten Berichten der US Geological Survey (USGS) gebären weibliche Eisbären zunehmend an Land. Ein atypisches Verhalten, suchen sie doch normalerweise Eisschollen auf, um die Jungtiere zur Welt zu bringen. Die Ausdünnung des Eises hat es allerdings erforderlich gemacht, sich nun nach neuen Geburtsplätzen umzusehen. Das hat Folgen...

Von 1985 bis 1994 haben 62 Prozent der Bären ihre Jungen auf Eisschollen zur Welt gebracht, im Vergleich dazu fiel diese Zahl zwischen 1998 und 2004 auf nur noch 37 Prozent.

Ein weiterer Grund, warum die Eisbären an Land ihre Jungen zur Welt bringen, könnte auch darin liegen, dass die Entfernung zum Festland auf den Eisschollen immer größer wird.

Obwohl die Bären gute Schwimmer sind, müssen die Tiere nun weitere Strecken im offenen Meer zurücklegen. `Diese Gründe haben wohl dazu geführt, dass die Bären in der Zwischenzeit ihr Verhalten geändert haben`, meint der Biologe Anthony Fischbach von der USGS.

Während der vergangenen Jahre konnten Forscher feststellen, dass sich das Packeis wesentlich später bildete und auch früher wieder schmolz. Die insgesamt auf rund 1.500 Tiere geschätzte Population in der Beaufort See wird vom Geological Survey beobachtet. 89 Tiere tragen Satelliten-Sender mit der die Forscher ihre Bewegungen überprüfen können.


Quelle: www.pte.at


Diese Seite weiter empfehlen   |   Druckversion   |   Artikel versenden

VETJOURNAL

bpt-Kongress 2018


  • WSAVA 2019
  • 25th FECAVA EuroCongress 4-9 September 2019, St. Petersburg / Russia
  • ESVN-ECVN Symposium 2018
  • Ungewöhnliche Ursache einer Hämaturie bei einer Ponystutemembers
  • Erhöhte cPLI bei Hunden mit Parvovirosemembers
  • Lungenembolie - eine unterschätzte Komplikation nach Kolikchirurgiemembersmembers
  • Join the 11th Eurasia Veterinary Conference at the island Zanzibar, Tansania 2018
  • EUROPEAN VETERINARY DENTAL FORUM
  • Kleintieranästhesie-Zertifikats-Lehrgang für TFAs in vier Modulen
  • EEVC - 1st Eastern European Veterinary Conference 2016
  • Die Stellenangebote finden Sie jetzt auch auf der neuen VetAviso Kartenansicht
  • VetAviso - ESAVS - Neuropathology & MRI


  • [ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

    Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
    All rights reserved