Mit einem Systemwechsel sei frühestens in drei Jahren zu rechnen, so die `Umwelt Aargau`.
Aus Aargauer Grossküchen fallen jährlich rund 12`000 Tonnen organische Abfälle an - 80% aus der Gastronomie, 20% aus Krankhenhäusern, Heimen und vom Militär. Dies geht aus einer Erhebung durch die Hochschule Wädenswil (HSW) im Auftrag der Abteilung für Umwelt des BVU hervor.
Derzeit wird etwa die Hälfte dieser Küchenabfälle zu Schweinefutter, 4`000 Tonnen ungekochte Abfälle werden kompostiert und rund 900 Tonnen gelangen in die Müllverbrennung.
Aus weiteren 300 Tonnen Abfällen wird durch Vergärung Biogas gewonnen und daraus Strom und Wärme produziert. Die 350 Tonnen Speiseöl werden für die Herstellung von Biodiesel verwendet.
Quelle: www.lid.ch
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