Das Tier wurde wegen Husten und Tachypnoe vorgestellt.
Das erste Larvenstadium von Angiostrongylus vasorum wurde mittels Feinnadelbiopsie eines konsolidierten Lungenlappens nachgewiesen.
Auch die Auswanderung nach Baermann-Wetzel, die dann bei der Kotuntersuchung herangezogen wurde, wies L1 nach.
Der Patient wurde anschließend erfolgreich mit Fenbendazol (50 mg/kg 1x täglich über 10 Tage) therapiert.
Quelle: AI Tebb, VS Johnson, PJ Irwin (2007) :
Angiostrongylus vasorum (French heartworm) in a dog imported into Australia. In: Australian Veterinary Journal 85 (1-2), 2328.
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