Vier Tiere wurden im Long Island Veterinary Specialists (LIVS) mit dem Vorbericht akuter zerebellovestibulärer Symptome vorgestellt.
Alle Tiere wurden mit einer 0.5 T super-conducting Magna GE MRI unit untersucht und bei allen ein zerebellärer Infarkt vermutet.
Zusammen mit Anamnese, klinischer Untersuchung und MRI-bildern war man aich verhältnismäßig sicher, je nach Wunsch der Besitzer wurden weitere Diagnostik betrieben (3 Tiere) oder die Patienten euthanasiert (1 Tier). Die drei erstgenannten zeigten befriedigende Behandlungserfolge.
Die genauen MRI-Befunde werden im Artikel beschrieben und abgebildet.
Quelle: John C. Irwin, Curtis W. Dewey, Joseph D. Stefanacci (2007): Suspected cerebellar infarcts in 4 dogs. In: Journal of Veterinary Emergency and Critical Care 17 (3), 268274.
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