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Haarwachstumszyklen verschiedener Hunderassen unter tropischen Temperaturen
Über Haarzyklusaktivitäten bei Menschen, Schafen und Labortieren ist sehr viel, beim Hund aber praktisch gar nichts bekannt. Und das Thema ist in der täglichen Praxis von großer Bedeutung, werden doch die durchschnittlichen Prozentsätze für Haare im telogenen Wachstumsstadium endlich einmal konkretisiert - zumindest für Boxer, Schnauzer und Labrador.

Neben den einflüssen von Spezies, Rasse, Geschlecht, allgemeinem Gesundheitszustand wird das Haarwachstum vorwiegend durch klimatische Unterschiede bestimmt. In dieser Untersuchung sollte nun die follikuläre Aktivität bei drei Rassen mit unterschiedlichen Haartypen in der brasilianischen Stadt Viçosa, Minas Gerais (Breitengrad 20°45`S) untersucht werden.

21 männliche Boxer, Labrador Retriever und Schnauzer wurden einmal monatlich über insgesamt 12 Monate trichskopisch untersucht.

Während die prozentualen Anteile telogener und anagener Haare während der verschiedenen Stadien des Wachstumszyklus bei Boxern und Labradoren nicht signifikant variierten, unterschieden sie sich deutlich von den Schnauzern.

Bei Boxern und Labradoren gab es eine signifikante Korrelation zwischen Haarfollikelzyklus und Umgebungstemperatur sowie Photoperiode. Während der heißesten Zeit des Jahres gab es bei ihnen die größte Zahl telogener Haare und während der kältesten Monate stieg die Zahl der anagenen Stadien deutlich an.

Der durchschnittliche Prozentsatz von telogenen Haaren lag bei 93, 90 und 55,3% bei Boxer, Labrador und Schnauzer.



Quelle: Evandro S. Favarato, Lissandro Gonçalves Conceição (2007): Hair cycle in dogs with different hair types in a tropical region of Brazil. In: Veterinary Dermatology (OnlineEarly Articles).




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KLEINTIERPRAXIS

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Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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