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Blutentnahme zur Blutspende - gef
Spontan ist die Frage, ob es negative Auswirkungen auf eine gesunde Spenderkatze hat, wenn man ihr wie zur Transfusion üblich 50 ml Blut entnimmt, sicher mit `nein` zu beantworten. Doch wie sieht es mit den verschiedenen arteriellen Blutdurckparametern, der Herzfrequenz und dem Hämatokrit tatsächlich aus? Dieser Fragestellung ging man in Ohio nach...

Die Standardmenge von 50 ml Blut wurde den Tieren, 26 gesunden Spenderkatzen (6 kastrierte weibliche und 20 kastrierte männliche Tiere) entnommen. Die Parameter arterieller Blutdruck (BP), mittlerer arterieller Blutdruck (MAP) systolischer arterieller Blutdruck (SAP), diastolischer arterieller Blutdruck (DAP), Hämatokrit und Herzfrequenz (HR) wurden vor und unmittelbar nach der Entnahme gemessen.

Alle Parameter fielen nach der Entnahme signifikant ab (P < .05). Nebenwirkungen wurden aber nicht beobachtet.

Die Entnahme von 50 m Blut wird von gesunden Spendertieren über 5 kg Gewicht also gut toleriert, obwohl sie speziell zu einem Abfall in arteriellem Blutdruck, Hämatokrit und Herzfrequenz führt.


Quelle: M. Cristina Iazbik, Pablo Gómez Ochoa, Nicole Westendorf, Janet Charske, C.G. Couto (2007): Effects of Blood Collection for Transfusion on Arterial Blood Pressure, Heart Rate, and PCV in Cats. In: Journal of Veterinary Internal Medicine 21 (6), 1181–1184.




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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