Home
http://www.virbac.fr/ http://www.boehringer-ingelheim.com/ http://www.novartis.com/ http://www.tiergesundheit.bayervital.de/
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  Tierärzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Edutainment  
  Vorträge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Vet-Bücher  
  Günstiger buchen  
    

Kleintierpraxis    Pferdepraxis    Schweinepraxis    Beruf und Business    Für Sie gefunden    Vetjournal    
deutsch english español polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Schweinepraxis /     
 

Das Verfüttern von Küchenabfällen an Schweine hat eine lange Tradition, nicht nur in der Schweiz. Doch während in den übrigen europäischen Ländern diese Fütterungspraxis nicht oder nur noch unter verschärften Auflagen erlaubt ist, möchte man in der Schweiz auf die traditionelle `Schweizer Schweinesuppe` nicht verzichten...

Das potenzielle Risiko, vor allem für die Tiergesundheit, überwiege bei weitem die Vorteile dieser Praxis, so die EU-Kommisssion. Und damit werde innerhalb der Europäischen Union das Verbot von Schweinesuppe bleiben, so berichtet die Nachrichtenagentur SDA.

Laut (BVet) reichen auch die verschärften Vorschriften, die der Bundesrat am 7. März beschlossen hatte, der EU nicht. Einhellig hätten sich die EU-Staaten für ein Verfütterungsverbot in der Schweiz ausgesprochen, so Cathy Maret vom Bundesamt für Veterinärwesen.

Das bedeutet, `dass es zu Handelseinschränkungen kommen könnte, falls die Schweiz die Massnahme weiterführt`. Ein erneuter Bundesratsbeschluss steht noch aus. Sollte sich die Schweiz für ein Verbot entscheiden, ginge es darum, mit der EU eine Übergangsfrist auszuhandeln.

Jährlich fallen in der Schweiz rund 300 000 Tonnen Speise- und Küchenreste an. Etwa 200`000 Tonnen davon sammeln die 250 Schweinesuppenköche ein und kochen sie gut durch - fertig ist die `Schweizer Schweinesuppe`.


Quelle: www.lid.ch





Diese Seite weiter empfehlen   |   Druckversion   |   Artikel versenden

SCHWEINEPRAXIS

Nachweis des porcine circovirus-like virus P1 bei kongenitalem Tremormembers
Zwei Schweinebetriebe in der chinesischen Provinz Jiangsu waren von einem Ausbruch rätselhafter Symptome betroffen: Zittern und Schütteln waren die Hauptsymptome der betroffenen Tiere. Ihre Blut- und Gewebeproben waren positiv für das porcine circovirus-like virus P1.

  • Ultraschallgestützte Katheterisierung bei erwachsenen anästhesierten Yorkshire-Mischlingsschweinenmembers
  • Akute Enzephalopathie infolge Clonazepam-Vergiftung bei einem Hängebauchschweinmembers
  • Temporäre Veränderung der Darmflora bei Gabe von subtherapeutischen Antibiotikadosen an Schweinemembers
  • Einfluss von Geburtsfaktoren auf die spätere Reproduktion von Sauenmembers
  • Chronologische Dokumentation einer Zuchtsau mit PUDSmembers
  • Intramuskuläre Gabe von Dexdemetomidin mit Ketamin versus Alfaxalon beim Schweinmembers
  • Östrogen-Rezeptoren ERα and ERβ im Uterus tragender Sauenmembers
  • Dexdemetomidin plus Ketamin oder Alfaxalon beim Schweinmembers
  • Leptin und sein Rezeptor in den Karpaldrüsenmembers
  • Synkinese des N. trigeminus abducens beim alten Hundmembers
  • Porkines Circovirus Typ 2 und damit assoziierte Erkrankungenmembers
  • Brucellose und Leptospirose bei Wildschweinen in Australienmembers


  • [ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

    Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
    All rights reserved