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Tetanusinfektionen beim Hund - wer ist am h
Tetanusinfektionen beim Hund sind verhältnismäßig selten geworden, aber sie treten doch hin und wieder auf und sind nicht immer leicht zu diagnostizieren, vor allem im Frühstadium. Gibt es `Risikogruppen`? Eine hochinteressante retrospektive Untersuchung.

Die Krankenakten von 20 Hunden, die wegen Tetanus behandelt worden waren, wurden in dieser Untersuchung nochmals angeschaut.

Junge Hunden großer Rassen waren besonders häufig betroffen. Bei 12 der Tiere konnte die vermutliche Ansteckungsquelle rekonstruiert werden.

Alle Tiere wurden mit intravenösen Antibiotika sowie symptomatisch mit Muskelrelaxantien und falls erforderlich Sedation unterstützend zur Gabe von Tetanus-Antitoxin bei 16 Tieren behandelt.

Die Mortalitätsrate betrug 50%.

Bei den überlebenden Hunden betrug die Zeit bis zur vollständigen Wiederherstellung etwa 1 Monat.



Quelle: Carsten Bandt, Elizabeth A. Rozanski, Tanja Steinberg, Scott P. Shaw (2007): Retrospective Study of Tetanus in 20 Dogs: 1988–2004. In: Journal of the American Animal Hospital Association 43:143-148 (2007)



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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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