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WHO h
Julie Hall von einem von der WHO geleiteten UN-Untersuchungsteam hält diese Übertragung für möglich, der philippinische Gesundheitsminister Francisco Duque ebenfalls. Anlaß dieser Vermutungen war die Infektion von fünf Philippinern mit einem Stamm des Ebola-Virus.


Vier der Infizierten sind Arbeiter einer Schweinefarm und einer Schlachter im Norden des Landes. Sie sind angeblich positiv auf Antikörper gegen das Ebola-Reston-Virus getestet worden, einem harmlosen und für Menschen ungefährlichen Stamm des Ebola-Virus.

In der Gegend, in der die Männer arbeiten, war das Virus im vergangenen Jahr bei Schweinen nachgewiesen worden. Laut Duque stammten drei der fünf Infizierten von zwei wegen infizierter Schweine unter Quarantäne gestellten Farmen.

Der Reston-Virus-Stamm war erstmals bei Laboraffen entdeckt worden, die von den Philippinen zu einem Labor in Reston im US-Bundesstaat Virginia gebracht worden waren. 25 Menschen, die mit den Laboraffen in Kontakt waren, steckten sich 1989 mit dem Virus an.

Aber nur einer von ihnen zeigte grippeähnliche Krankheitssymptome und war bald wieder gesund. Das von einem anderen Virusstamm ausgelöste, `echte` Ebolafieber ist hingegen meist tödlich. Derzeit ist man auch weniger wegen der Gesundheit der fünf mit der `harmlosen` Virusvariante infizierten Männer besorgt, sondern vielmehr im Hinblick auf die mögliche Übertragung von Schwein auf den Menschen und die derzeit noch nicht absehbaren Konsequenzen.


Quelle: www.aerzteblatt.de


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SCHWEINEPRAXIS

Nachweis des porcine circovirus-like virus P1 bei kongenitalem Tremormembers
Zwei Schweinebetriebe in der chinesischen Provinz Jiangsu waren von einem Ausbruch rätselhafter Symptome betroffen: Zittern und Schütteln waren die Hauptsymptome der betroffenen Tiere. Ihre Blut- und Gewebeproben waren positiv für das porcine circovirus-like virus P1.

  • Ultraschallgestützte Katheterisierung bei erwachsenen anästhesierten Yorkshire-Mischlingsschweinenmembers
  • Akute Enzephalopathie infolge Clonazepam-Vergiftung bei einem Hängebauchschweinmembers
  • Temporäre Veränderung der Darmflora bei Gabe von subtherapeutischen Antibiotikadosen an Schweinemembers
  • Einfluss von Geburtsfaktoren auf die spätere Reproduktion von Sauenmembers
  • Chronologische Dokumentation einer Zuchtsau mit PUDSmembers
  • Intramuskuläre Gabe von Dexdemetomidin mit Ketamin versus Alfaxalon beim Schweinmembers
  • Östrogen-Rezeptoren ERα and ERβ im Uterus tragender Sauenmembers
  • Dexdemetomidin plus Ketamin oder Alfaxalon beim Schweinmembers
  • Leptin und sein Rezeptor in den Karpaldrüsenmembers
  • Synkinese des N. trigeminus abducens beim alten Hundmembers
  • Porkines Circovirus Typ 2 und damit assoziierte Erkrankungenmembers
  • Brucellose und Leptospirose bei Wildschweinen in Australienmembers


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