Home
http://www.virbac.fr/ http://www.boehringer-ingelheim.com/ http://www.novartis.com/ http://www.tiergesundheit.bayervital.de/
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  Tierärzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Edutainment  
  Vorträge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Vet-Bücher  
  Günstiger buchen  
    

Kleintierpraxis    Pferdepraxis    Schweinepraxis    Beruf und Business    Für Sie gefunden    Vetjournal    
deutsch english espaol polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Kleintierpraxis /     
 
Einflu
Eine wirklich praxisrelevante Studie aus Griechenland wurde gerade publiziert: Sie beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Art und Zeitpunkt einer Fütterung vor einer Anästhesie beim Hund den Mageninhalt beeinflussen. Eine Frage, die sich gerade bei nicht-planbaren Not-Operationen nicht selten stellt, aber auch in der `normalen` Praxis, wenn eine Anästhesie sinnvoll, der Patient aber nicht nüchtern ist.

9 weibliche und 6 männliche Mischlingshunde im Alter von 1-4 Jahren und mit einem Gewicht von 10-24,5 kg wurden in diese randomisierte prospektive Crossover-Studie aufgenommen.

Jeder der Hunde erhielt in randomisierter Reihenfolge dieselben 7 Behandlungen: 3 Stunden vor der Anästhesie Trockenfutter (treatment 3D), Naßfutter (halbe Tagesration) 3 Stunden vor der Anästhesie (treatment 3C), Kuhmilch mit einem Fettgehalt von 0% 3 Stunden vor der Anästhesie (treatment 3M), Trockenfutter 10 Stunden vor der Anästhesie (treatment 10D), Naßfutter 10 Stunden vor der Anästhesie treatment 10C), Naßfutter mit niedrigem Fettgehalt 10 Stunden vor der Anästhesie (treatment 10F) und Naßfutter mit niedrigem Proteingehalt 10 Stunden vor der Anästhesie (treatment 10P).

Alle Tiere wurden jeweils mit Propionylpromazin prämediziert und die Anästhesie mit Thiopental induziert und mit Halothan aufrechterhalten.

Der Mageninhalt wurde mit einer Magensonde aspiriert und Menge und pH-Wert bestimmt.

Bei Treatment 10F wurde ein signifikant niedrigerer pH-Wert gemessen als bei allen 3 Stunden-Behandlungen.

Die Treatments 10D und 10P führten gleichfalls zu signifikant niedrigeren pH-Werten als 3D und 3C. Treatment 3M ergab einen signifikant niedrigeren pH-Wert als die übrigen 3 Stunden-Behandlungen. Nach Treatment 3D wurde ein signifikant höheres Maenvolumen gemessen als nach den treatments 3M, 10C, 10F und 10P.

Die Gabe von Naßfutter in der halben Tagesration 3 Stunden vor der Anästhesie steigert nicht signifikant das Magenvolumen verglichen mit den übrigen Fütterungsregimen.

Auch der pH-Wert war hoch.

Füttert man nach diesem Schema bis zu 3 Stunden vor Induktion der Anästhesie, kann man das Risiko eines gastroösophagealen Reflux während der Anästhesie beim Hund wohl reduzieren.

Quelle: Ioannis Savvas, Timoleon Rallis, Dimitris Raptopoulos (2009): The effect of pre-anaesthetic fasting time and type of food on gastric content volume and acidity in dogs. In: Veterinary Anaesthesia and Analgesia
Volume 36 Issue 6, Pages 539 - 546
Published Online: 15 Oct 2009



Diese Seite weiter empfehlen   |   Druckversion   |   Artikel versenden

KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

  • Actinomadura vinacea als Ursache einer nicht-heilenden Hautwunde bei einer Katzemembers
  • ZNS-Beteiligung bei einem Hund mit akuter megakaryoblastischer Leukaemie
  • Allergenextrakt und Threshold-Konzentrationen im Intrakutantestmembers
  • Demographische Risikofaktoren für Lymphome bei australischen Hundenmembers
  • Erstbeschreibung einer ureterouterinen Anastomose bei einem Border Colliemembers
  • Erstbeschreibung eines primären extrakranialen nasopharyngealen Meningioms bei einem Labradormembers
  • Arterielle Embolisation beim hepatozellulärem Karzinommembers
  • Verteilung von Steinen im Ureter bei Katzenmembers
  • Entfernung eines retrobulbären Fremdkörpers mit Hindernissenmembers
  • Akute Nierenschädigung nach traumatischer Rhabdomyolyse bei einer Hündinmembers
  • Ungewöhnliche Ursache einer perakuten kortikalen Enzephalopathie bei einer Katzemembers
  • Trachealkollaps bei vier kleinen Hunden mit `Cumarinvergiftung`members


  • [ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

    Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
    All rights reserved