Es handelt sich dabei um ein globales Gesundheitsproblem der Bevölkerung, da die Morbidität, die mit allergischen Erkrankungen im Zusammenhang steht, unverhältnismßig oft sozialökonomisch minderprivilegierte Bevölkerungsgruppen, vor allem Kinder, betrifft.
Während die Bevölkerung oftmals Rat von veterinrmedizinischem Gesundheitspersonal im Bezug auf eine gesunde Tierhaltung einholt, oft auch bezüglich der Strategien zur Vermeidung einer Exposition zu Tierschuppen im Haushalt, bestehen weiterhin in der Öffentlichkeit viele Missverstndnisse im Bezug auf Tierschuppenallergie, wie zum Beispiel der Glaube, dass gewisse Hunde- und Katzenrassen aufgrund der Art ihres Haar- bzw. Fellkleides hypoallergen sind.
Quelle: Morris, D. O. (2010), Human allergy to environmental pet danders: a public health perspective. Veterinary Dermatology, 21: 441449. doi: 10.1111/j.1365-3164.2010.00882.x
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