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Positive erste Bilanz der Hamburger Medical School
Das Modell ist vielen Studenten der Tiermedizin, die aufgrund ihres Notendurchschnitts in Deutschland keinen Studienplatz erhalten, durchaus geläufig: man studiert gegen hohe Studiengebühren bis zum Physikum in Budapest und bemüht sich für das weitere Studium dann um einen Platz in Deutschland. Dass es Modifikationen dieses Modells wie die vor zwei Jahren gegründete Hamburg Medical School in der Humanmedizin gibt, wissen die wenigsten. Und: der Abschluß ist weltweit anerkannt, so der Geschäftsführer der Asklepios Medical School, Jörg Weidenhammer.

Die Asklepios-Kliniken haben die Medical School in Kooperation mit der Semmelweis Universität Budapest gegründet. Das Studienmodell sieht vor, dass die angehenden Mediziner die ersten zwei Jahre in Ungarn studieren und dort Ihr Physikum absolvieren.

Danach setzen sie das Studium am Campus Hamburg in der Asklepios Medical School fort. Hier werden die Studierenden nach einem ungarischen Curriculum von Professoren und Dozenten der Asklepios Kliniken unterrichtet und geprüft und schreiben ihre Abschlussarbeit, die zum Erwerb des Doktortitels führt.

Die Nachfrage ist groß: Mit Beginn des dritten Studienjahres sind angeblich etwa 130 Studierende für den Studiengang Humanmedizin an der Asclepios Medical School eingeschrieben.

„Die vergangenen Semester haben gezeigt, dass das Studienkonzept mit seiner stark praxisbezogenen Ausbildung in kleinen Gruppen die Identifikation mit dem Beruf erhöht und engagierten Studenten eine ernsthafte Alternative bietet“, so Jörg Weidenhammer.

Das Medizin-Studium bei Asklepios hat sich nach seinen Worten als fester Bestandteil der Ärzteausbildung in Deutschland etabliert.



Quelle: www.aerzteblatt.de







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FüR SIE GEFUNDEN

Losartan-Lösung bei Keloid und hypertrophen Narbenmembers
Keloide und hypertrophe Narben, beide Fibrose, bei der die extrazelluläre Matrix überexprimiert und und durch Angiotensin II via AT1 Rezeptor die Fibrose stimuliert, sind natürlich in der Humanmedizin von sehr viel größerer Bedeutung als in der Tiermedizin. Interessant ist diese neue humanmedizinische Studie dennoch, bei der bei 37 freiwiligen adulten Probanden 2xtäglich entweder 5%iges Losartan oder Placebo auf ihre Keloide bzw. hypertrophen Narben aufgetragen wurde. Die Studie lief über 3 Monate, das Follow-up über weitere 6 Monate.

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