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Trilostan-Dosisanpassung bei schweren Hunden
Trilostan ist das derzeit einzige und demensprechend am häufigsten benutzte Präparat zur Therapie des caninen spontanen Hyperadrenokortizismus. Die Dosisempfehlungen des Herstellers und die Literaturangaben variieren teilweise nicht unerheblich. Dementsprechend interessant ist die Frage, ob die benötigte Tagesdosis möglicherweise mit zunehmendem Körpergewicht sinkt, wie dies auch bei zahlreichen anderen Medikamenten der Fall ist. Mit dieser Frage hat sich bei 70 Hunden mit spontanem hypophysärem Hyperadrenokortizismus niemand Geringerer als einer der `Päpste` der Endokrinologie beschäftigt.

Jeder der 70 untersuchten Hunde war zuvor mindestens 6 Monate lang mit Trilostan behandelt worden und musste nach Einschätzung des Besitzers darauf gut angesprochen haben.

Die Hunde wurden dann in 3 Gruppen, nämlich <15 oder >15 kg; ≤10, 10.1–20, 20.1–30, und≥30 kg eingeteilt und dann die Gruppe je nach Körperoberfläche und Dosis Trilostan/kg Körpergewicht und die Gesamtdosis Trilostan zur Kontrolle der Symptomatik berechnet.

Es gab keine statistisch signifikanten Unterschiede in der Trilostandosis in mg/kg oder in der gesamten täglich benötigten Menge, um die klinischen Symptome zu kontrollieren.

Eine Ausnahme stellten die Hunde >30 kg dar, verglichen mit den leichteren Tieren.

Tendentiell sanken die benötigte Trilostan-Dosis je kg Körpergewicht und die erforderliche Tagesdosis zur Kontrolle der klinischen Symptome mit zunehmendem Gewicht, die Veränderungen waren jedoch nicht statistisch signifikant.

Trotzdem sollte man bei der Dosierung von Hunden > 30 kg und eventuell sogar bereits > 15 kg eine mögliche niedrigere Tagesdosis bei der Therapie des hypophysären Hyperadrenokortizismus einrechnen.



Quelle: Feldman, E.C. and Kass, P.H. (2012), Trilostane Dose versus Body Weight in the Treatment of Naturally Occurring Pituitary-Dependent Hyperadrenocorticism in Dogs. Journal of Veterinary Internal Medicine. doi: 10.1111/j.1939-1676.2012.00956.x




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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