Sie besteht in einer Kombination aus Chirurgie und medikamenteller unterstützender Behandlung.
Im vorliegenden Fall wurde das Hengstfohlen von etwa 50% der kranialen Harnblase und sämtlichen abnormen Strukturen chirurgisch befreit und dann unterstüzend medikamentell weiterbehandelt.
Es erholte sich komplett und ist auch 15 Monate nach diesem Eingriff noch vollkommen asymptomatisch.
Der komplette Fallbericht findet sich unter
Quelle: Tóth, T., Liman, J., Larsdotter, S., Ley, C., Karlstam, E. and Kendall, A. (2012), Megavesica in a neonatal foal. Equine Veterinary Education, 24: 396–403. doi: 10.1111/j.2042-3292.2011.00299.x
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