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CT-Charakteristika von Schilddr
Schilddrüsentumore kommen beim Hund vergleichsweise selten vor, sind aber dann häufig schwierig zu dignostizieren und in den meisten Fällen maligne und invasiv in ihrem Verhalten. Kann ihre Diagnostik per CT noch verbessert werden, und gibt es bestimmte Charakteristika, die bei der Erkennung helfen? Eine interessante Frage, der anhand von 19 betroffenen Hunden nachgegangen wurde.

Die 19 Tiere hatten Schilddrüsentumore, und von ihnen lagen CT-Aufnahmen des Halses sowie Röntgenbefunde und CTs des Thorax vor, in denen nach Noduli in der Lunge gesucht wurde.

17 der Hunde hatten Karzinome und 2 Adenome. 12 waren mineralisiert, 16 hatten ein heterogenes Muster und 16 waren unilateral.

Die Lokalisationen reichten vom temporomandibularen Gelenk bis zu C5.

16 hatten nach Kontrastmittelgabe gut abgegrenzte Ränder.

Die Tumoren waren ovoid und von einem Durchschnittsvolumen von 57·4 cm3.

Im CT zeigten 8 eine definitive oder mögliche Invasion in das umliegende Gewebe, und bei allen handelte es sich histopathologisch um invasive Karzinome.

5 histopathologisch nicht-invasive Tumren und 2 Adenome zeigten keine Ausdehnung in das umliegende Gewebe.

4 waren palpatorisch komplett verschieblich (2 Adenome und 2 histopathologisch invasive Karzinome); einer zeigte im CT eine mögliche Invasion.

Die Sensibilität einer palpablen Verschieblichkeit und einer histopathologische Invasion betrug 71% bei einer Spezifität von 0%.
Die Sensitivität, mit der bei CT-Invasion eine histopathologische Invasion vorlag, betrug 70%, die Spezifität 100%.

Die CT-Bilder der Schilddrüsentumor zeigten also verschiedene häufige Muster. Eine palpabel Verschieblichkeit konnte aber entgegen früher geäußerten Meinungen eine histopathologische Invasion nicht ausschließen.

Eine im CT gefundene Invasion war spezifisch aber nicht sehr sensitiv für eine histopathologische Invasion.



Quelle: Deitz, K., Gilmour, L., Wilke, V. and Riedesel, E. (2014), Computed tomographic appearance of canine thyroid tumours. Journal of Small Animal Practice. doi: 10.1111/jsap.12219


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