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Chirurgische Therapie von Adenokarzinomen des Pr
Frettchen erfreuen sich als Haustiere ungebrochener Beliebtheit, so dass sie nicht selten als Patienten in der Kleintierpraxis anzutreffen sind. Bekanntlich sind bei dieser Spezies Präputialtumoren verhältnismäßig häufig anzutreffen und auch häufig malignant, so dass eine sorgfältige und möglichst frühzeitige weitere Abklärung unbedingt ratsam ist. Doch was tun, wenn es sich um Adenokarzinome handelt, bei deren chirurgischer Therapie möglichst weite Ränder empfohlen werden?

Viele Fälle sprechen bekanntlich nicht zufriedenstellend auf chirurgische Therapien an, auch nicht in der Kombination mit Radiotherapie.

Die geforderte weite Exzision macht allerdings eine partielle oder sogar vollständige Amputation des Penis erforderlich, allerdings mangelt es bislang an Berichten über derartige Fälle und ihren Ausgang.

Bei den beiden Frettchen in dieser Fallbeschreibung wurde eine chirurgische Resektion einschließlich einer Penisamputation vorgenommen, mit 5 bzw. 10 mm weiten Rändern.

Bei dem letztgenannten kam es auch binnen 32 Monaten nach dem Eingriff nicht zu einem Rezidiv, während bei dem erstgenannten zahlreiche chirurgische und radiologische Interventionen letzten Endes ohne Erfolg blieben.

Demnach sollten wohl, wenn man sich zur radikalen chirurischen Intervention mit Amputation des Oenis entschließt, Ränder von mindestens 1 cm eingehalten werden, um das Resultat zu verbessern.

Toliert wurde die Amputation von beiden Frettchen in diesem Fallbericht hervorragend.


Quelle: van Zeeland, Y. R. A., Lennox, A., Quinton, J. F. and Schoemaker, N. J. (2014), Prepuce and partial penile amputation for treatment of preputial gland neoplasia in two ferrets. Journal of Small Animal Practice. doi: 10.1111/jsap.12243



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KLEINTIERPRAXIS

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