Home
http://www.virbac.fr/ http://www.boehringer-ingelheim.com/ http://www.novartis.com/ http://www.tiergesundheit.bayervital.de/
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  TierĂ€rzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Edutainment  
  VortrĂ€ge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Vet-BĂŒcher  
  GĂŒnstiger buchen  
    

Kleintierpraxis    Pferdepraxis    Schweinepraxis    Beruf und Business    FĂŒr Sie gefunden    Vetjournal    
deutsch english espańol polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Kleintierpraxis /     
 
Neues zur immunvermittelten Polyarthropathie beim Hund
Die immunvermittelte Polyarthropathie (IMPA) kommt beim Hund hĂ€ufiger vor als oft vermutet und wird in der Regel mittels multipler Arthrozentesen gemonitort. Sind möglicherweise die sehr viel einfacheren und nicht-invasiven Bestimmungen von Plasma C-reactivem Protein (CRP), Interleukin-6 (IL-6) und CXCL8 (Interleukin-8) ebenso aussagekrĂ€ftig zur Verfolgung entzĂŒndlicher Reaktionen in den Gelenken?

9 privat gehaltene Hunde mit idiopathischer IMPA und 6 gesunde Kontrollhunde halfen bei der Beantwortung dieser Frage.


Plasma-CRP, IL-6 und CXCL8 wurden mittels ELISA vor, 2, und 4 Wochen unter Therapie mit Prednison 50 mg/m2/d gemessen.

Arthrozentesen, canine brief pain inventory (CBPI), und accelerometry collars wurden zur EinschĂ€tzung von EntzĂŒndung, Lahmheit und Beweglichkeit an allen drei Untersuchungszeitpunkten eingesetzt.

Das C-reactive Protein lag bei den Hunden mit IMPA höher (Durchschnitt 91.1 ÎŒg/mL, 76.7–195.0) als bei den Kontrollen (Durchschnitt <6.3 ÎŒg/mL, <6.3–13.7; P = .0035), und war signifikant niedriger in Woche 2 (10.6 ÎŒg/mL, <6.3–48.8) und Woche 4 (<6.3 ÎŒg/mL, <6.3–24.4; P < .001).


Das C-reactive Protein korrelierte mit den mittleren CBPI scores (r = 0.68; P = .0004), der ZellularitĂ€t des Gelenks (r = 0.49, P = .011), und der MobilitĂ€t mittels accelerometry (r = −0.42, P = .048).

Die Plasma IL-6-Konzentrationen waren auch bei den IMPA-Patienten höher (Durchschnitt 45.9 pg/mL) als bei den Kontrollen (Durchschnitt <15.7 pg/mL; P = .0008).
Das IL-6 war bei den IMPA-Hunden niedriger in Woche 4 (<15.7 pg/mL; P = .0099) und korrelierte mĂ€ĂŸig mit den CBPI scores (r = 0.47, P = .023).

CXCL8 unterschied sich zwischen den beiden Gruppen nicht signifikant.

Dementsprechend können CRP und IL-6 zur AbschĂ€tzung der synovialen EntzĂŒndung und AktivitĂ€t der Erkrankung bei Hunden mit IMPA durchaus als nicht-invasive Untersuchungsmethoden herangezogen werden.



Quelle: Foster, J.D., Sample, S., Kohler, R., Watson, K., Muir, P. and Trepanier, L.A. (2014), Serum Biomarkers of Clinical and Cytologic Response in Dogs with Idiopathic Immune-Mediated Polyarthropathy. Journal of Veterinary Internal Medicine, 28: 905–911. doi: 10.1111/jvim.12351




Diese Seite weiter empfehlen   |   Druckversion   |   Artikel versenden

KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklĂ€rt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐ÎČ und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

  • Actinomadura vinacea als Ursache einer nicht-heilenden Hautwunde bei einer Katzemembers
  • ZNS-Beteiligung bei einem Hund mit akuter megakaryoblastischer Leukaemie
  • Allergenextrakt und Threshold-Konzentrationen im Intrakutantestmembers
  • Demographische Risikofaktoren fĂŒr Lymphome bei australischen Hundenmembers
  • Erstbeschreibung einer ureterouterinen Anastomose bei einem Border Colliemembers
  • Erstbeschreibung eines primĂ€ren extrakranialen nasopharyngealen Meningioms bei einem Labradormembers
  • Arterielle Embolisation beim hepatozellulĂ€rem Karzinommembers
  • Verteilung von Steinen im Ureter bei Katzenmembers
  • Entfernung eines retrobulbĂ€ren Fremdkörpers mit Hindernissenmembers
  • Akute NierenschĂ€digung nach traumatischer Rhabdomyolyse bei einer HĂŒndinmembers
  • Ungewöhnliche Ursache einer perakuten kortikalen Enzephalopathie bei einer Katzemembers
  • Trachealkollaps bei vier kleinen Hunden mit `Cumarinvergiftung`members


  • [ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

    Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
    All rights reserved