Der Tumor erwies sich als zusammengesetzt aus mesenchymalen Spindelzellen und Sternzellen in einer umgebenden myxoiden Matrix, ferner einer mäßigen Anisokariose und einem niedrigen mitotischen Index.
Er färbte positiv mit Vimentin, mäßig positiv mit
periodic acid-Schiff und war negativ auf Gomori trichrome stain und α-smooth muscle actin.
Auch ein Jahr nach der chirurgischen Entzündung war der Patient krankheitsfrei.
Das selten vorkommende intraorbitale niedrig-gradige Myxosarkom war histologisch gut zu diagnostizieren.
Quelle: Campos, C. B., Nunes, F. C., Gamba, C. O., Damasceno, K. A., Souza, C. M., Campos, L. C. and Cassali, G. D. (2014), Canine low-grade intra-orbital myxosarcoma: case report. Veterinary Ophthalmology. doi: 10.1111/vop.12183
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